Was tun bei schlechter Energie?
- sacherei
- 5. Jan. 2024
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 20. Mai
Wie schütze ich meine Energie?Wie du negative Energie loswirst – energetische Reinigung leicht gemacht
Kennst du das Gefühl, plötzlich müde, gereizt oder „nicht ganz bei dir“ zu sein – ohne ersichtlichen Grund? Vielleicht hast du Eindrücke, Emotionen oder Spannungen aufgenommen, die nicht zu dir gehören. In diesem Beitrag erfährst du, wie du energetische Belastungen erkennen, achtsam mit ihnen umgehen und dein Feld wieder in Balance bringen kannst.
Woran erkennst du, dass dein Energiefeld belastet sein könnte?
Typische Hinweise können sein:
Innere Unruhe oder Gereiztheit ohne klaren Auslöser
Unerklärliche Müdigkeit oder Erschöpfung
Gefühl, „nicht ganz da“ zu sein
Schwere oder Spannung im Raum
Nachwirkungen von Gesprächen oder Aufenthalten in vollen Räumen
Was wir als „negative Energie“ empfinden, kann Ausdruck innerer oder äußerer Einflüsse sein. Dein System signalisiert, dass Klärung gut tun kann.
Was kann energetisch belasten?
Große Menschenansammlungen, wie Einkaufszentren oder Veranstaltungen
Konflikte oder intensive emotionale Gespräche
Medienüberflutung und digitale Dauerreize
Energetisch fordernde Arbeits- oder Familiensituationen
Sensiblere Menschen nehmen solche Einflüsse oft intensiver wahr – und profitieren daher besonders von regelmäßiger energetischer Pflege.
Was bedeutet energetische Reinigung?
Energetische Reinigung beschreibt die bewusste Hinwendung zur Klärung des eigenen Feldes. Dabei können einfache Mittel helfen, um sich innerlich zu sammeln und Belastendes loszulassen:
Räucherrituale: z. B. mit Salbei, Rosmarin oder Zeder
Achtsames Atmen & Erdung: barfuß auf Naturboden, zentrierte Atemführung
Klärende Rituale mit Naturprodukten, wie energetischen Sprays oder Kristallen
Innere Ausrichtung & Intention: z. B. durch den Satz „Ich komme in meine Mitte.“
Drei einfache Rituale für mehr Klarheit im Alltag
1. Morgenstart mit Intention Vor dem Start in den Tag nimm dir einen Moment: atme bewusst, sprühe eine energetische Essenz über dich und setze eine klare Ausrichtung – z. B. für Präsenz oder Gelassenheit.
2. Rauchritual nach Begegnungen Nach intensiven Eindrücken: räuchere mit Rosmarin oder Salbei, lüfte gut durch und spüre bewusst in deinen Körper hinein. Vielleicht hilft dir ein Satz wie: „Ich lasse los, was nicht zu mir gehört.“
3. Abendliches Reset-Ritual Setze dich ruhig hin, atme tief. Stelle dir vor, wie du über deine Füße alles Abgegebene in die Erde leitest. Unterstützend kannst du dich mit Pflanzenessenzen einsprühen, die für dich stimmig sind.
Pflanzenkraft als energetische Unterstützung
SHAMAMA bietet dir energetische Sprays und Räucherbündel, die dich in deiner Praxis begleiten können:
Energiespray „Abgrenzung“ – zur Unterstützung bei Reizüberflutung oder innerer Unruhe
Räucherbündel mit Weißem Salbei oder Rosmarin – zur atmosphärischen Klärung
Krafttiersprays – als energetischer Anker in herausfordernden Phasen
Diese Produkte ersetzen keine therapeutische Maßnahme, können dich jedoch auf feinstofflicher Ebene unterstützen.
Fazit: Energiepflege ist Selbstfürsorge
Wie du deinen Körper reinigst, verdient auch dein Energiefeld Achtsamkeit. Kleine Rituale im Alltag helfen dir, bei dir zu bleiben – klar, präsent und bewusst. Mit natürlichen Hilfsmitteln und klarer Ausrichtung kannst du energetisch gut für dich sorgen.
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